Babysitter Vorstellungsgespräch: Vier wichtige Tipps für Eltern.
Die Entscheidung für den richtigen Babysitter ist kein einfaches Unterfangen. Schließlich soll die getane Wahl dauerhaft sein und keinesfalls das Kind durch häufig wechselnde Betreuungskräfte verunsichert werden.
Am besten prüfen Sie im Vorfeld die Ihnen vorliegenden Bewerbungen für den Babysitterjob sorgfältig, kontaktieren angegebene Referenzen und laden sympathisch erscheinende Anwärterinnen zu einem persönlichen Babysitter Vorstellungsgespräch zu sich ein.
Scheuen Sie sich nicht, mehrere Bewerberinnen einzuladen, um sich für die am besten zu Ihnen passende Nanny entscheiden zu können.
Gerne möchten wir Sie dabei unterstützen, ein gutes und erfolgreiches Vorstellungsgespräch zu führen und haben Ihnen nachfolgend eine Übersicht der wichtigsten Gesprächspunkte und Fragen an Babysitter zusammengestellt.
1. Schaffen Sie zu Beginn eine gute Atmosphäre:
Ein guter Gesprächsverlauf ist immer durch eine für alle Beteiligten angenehme Atmosphäre zu erreichen. Seien Sie gegenüber der Nanny freundlich und locker, geben sie ihr die Möglichkeit, sich bei Ihnen wohl zu fühlen.
2. Prüfen Sie, ob der Babysitter zu Ihnen passt:
Achten Sie darauf, ob die Chemie zwischen dem Babysitter und Ihrem Kind, sowie Ihnen selbst stimmt. Ist Ihnen das Auftreten (dazu gehören auch Kleidung und Ausdrucksweise) angenehm? Beobachten Sie, ob das Kindermädchen Interesse an Ihrem Sprössling, dessen Gewohnheiten und Umfeld zeigt. Macht sie sich Notizen zu Ihren Hinweisen, Rufnummern und stellt weiterführende Fragen? Nur wenn sie das Kind wirklich kennen lernt, kann sie später auch eine gute Babysitterin sein.
3. Erkundigen Sie sich nach bisherigen Erfahrungen:
Fragen Sie die Nanny nach ihren bisherigen Erfahrungen, ob sie bereits Kinder im Umfeld der Familie oder von Bekannten betreut hat, oder nach den in der Bewerbung genannten Referenzjobs. Vielleicht hat sie im Vorfeld einen Babysitterkurs besucht und kann Ihnen einen Babysitter-Pass vorlegen oder Zertifikate zu anderen Babysitter-Weiterbildungen?
Halten Sie das Gespräch im Laufen, fragen Sie immer wieder nach, wenn die Bewerberin ins stocken kommt, z. B. über den Kursinhalt zum Erlangen des Babysitter-Pass. Haben Sie vor allem bei jüngeren Teenagern Nachsicht, dass diese in Babysitter Vorstellungsgesprächen noch nicht sonderlich geübt sind und eine etwaige Wortkargheit auch von Unsicherheit hervorgerufen werden kann.
4. Besprechen Sie Ihre Anforderungen im Detail:
Klären Sie mit dem Kindermädchen Ihre genauen Anforderungen hinsichtlich der Betreuungszeiten und fordern Sie eine klare Entscheidung, ob sie in der Lage sein wird, diese so zu erfüllen.
Hat die Nanny alle offenen Punkte geklärt und Sie alle Fragen an Babysitter gestellt, bringen Sie das Gespräch zum Ende und bedanken sich.
Treffen Sie nach Abschluss aller Gespräche in Ruhe eine Entscheidung.
Wir von www.babysittermunich.de wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Suche nach einem zu Ihnen passenden Babysitter, sowie viele interessante und zielführende Gespräche.
Lassen Sie bei einer Auswahl immer Ihr Bauchgefühl mitentscheiden, denn nur mit einem guten Bauchgefühl können Sie Ihr Kind von einer fremden Person betreuen lassen
Die Entscheidung für den richtigen Babysitter ist kein einfaches Unterfangen. Schließlich soll die getane Wahl dauerhaft sein und keinesfalls das Kind durch häufig wechselnde Betreuungskräfte verunsichert werden.
Am besten prüfen Sie im Vorfeld die Ihnen vorliegenden Bewerbungen für den Babysitterjob sorgfältig, kontaktieren angegebene Referenzen und laden sympathisch erscheinende Anwärterinnen zu einem persönlichen Babysitter Vorstellungsgespräch zu sich ein.
Scheuen Sie sich nicht, mehrere Bewerberinnen einzuladen, um sich für die am besten zu Ihnen passende Nanny entscheiden zu können.
Gerne möchten wir Sie dabei unterstützen, ein gutes und erfolgreiches Vorstellungsgespräch zu führen und haben Ihnen nachfolgend eine Übersicht der wichtigsten Gesprächspunkte und Fragen an Babysitter zusammengestellt.
1. Schaffen Sie zu Beginn eine gute Atmosphäre:
Ein guter Gesprächsverlauf ist immer durch eine für alle Beteiligten angenehme Atmosphäre zu erreichen. Seien Sie gegenüber der Nanny freundlich und locker, geben sie ihr die Möglichkeit, sich bei Ihnen wohl zu fühlen.
2. Prüfen Sie, ob der Babysitter zu Ihnen passt:
Achten Sie darauf, ob die Chemie zwischen dem Babysitter und Ihrem Kind, sowie Ihnen selbst stimmt. Ist Ihnen das Auftreten (dazu gehören auch Kleidung und Ausdrucksweise) angenehm? Beobachten Sie, ob das Kindermädchen Interesse an Ihrem Sprössling, dessen Gewohnheiten und Umfeld zeigt. Macht sie sich Notizen zu Ihren Hinweisen, Rufnummern und stellt weiterführende Fragen? Nur wenn sie das Kind wirklich kennen lernt, kann sie später auch eine gute Babysitterin sein.
3. Erkundigen Sie sich nach bisherigen Erfahrungen:
Fragen Sie die Nanny nach ihren bisherigen Erfahrungen, ob sie bereits Kinder im Umfeld der Familie oder von Bekannten betreut hat, oder nach den in der Bewerbung genannten Referenzjobs. Vielleicht hat sie im Vorfeld einen Babysitterkurs besucht und kann Ihnen einen Babysitter-Pass vorlegen oder Zertifikate zu anderen Babysitter-Weiterbildungen?
Halten Sie das Gespräch im Laufen, fragen Sie immer wieder nach, wenn die Bewerberin ins stocken kommt, z. B. über den Kursinhalt zum Erlangen des Babysitter-Pass. Haben Sie vor allem bei jüngeren Teenagern Nachsicht, dass diese in Babysitter Vorstellungsgesprächen noch nicht sonderlich geübt sind und eine etwaige Wortkargheit auch von Unsicherheit hervorgerufen werden kann.
4. Besprechen Sie Ihre Anforderungen im Detail:
Klären Sie mit dem Kindermädchen Ihre genauen Anforderungen hinsichtlich der Betreuungszeiten und fordern Sie eine klare Entscheidung, ob sie in der Lage sein wird, diese so zu erfüllen.
Hat die Nanny alle offenen Punkte geklärt und Sie alle Fragen an Babysitter gestellt, bringen Sie das Gespräch zum Ende und bedanken sich.
Treffen Sie nach Abschluss aller Gespräche in Ruhe eine Entscheidung.
Wir von www.babysittermunich.de wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Suche nach einem zu Ihnen passenden Babysitter, sowie viele interessante und zielführende Gespräche.
Lassen Sie bei einer Auswahl immer Ihr Bauchgefühl mitentscheiden, denn nur mit einem guten Bauchgefühl können Sie Ihr Kind von einer fremden Person betreuen lassen